Brutparasit der Auen-Schenkelbiene, und deshalb ebenfalls im Hochsommer (Juli, August) meist in der Nähe von Gilbweiderich zu finden.
Zur Nektaraufnahme werden allerdings auch viele andere Blüten aufgesucht, wie die Fotos zeigen.
Zum Schlafen beißen sich Schmuckbienen mit ihren Oberkiefern an irgendwelchen Blüten und Halmen fest.
Die Geschlechter sind so unterschiedlich gefärbt, dass man sie für verschiedene Arten halten könnte:
Die Männchen (oben) bestechen durch ihre grünlichen Augen, den orangeroten Hinterleib und die rotbraune Behaarung von Kopf und Brust.
Beim Weibchen (unten) sind Kopf und Thorax dagegen eher schwarz behaart; der Hinterleib ist nur zur Hälfte rot gefärbt, der Rest dagegen schwarz mit weißen Binden.